3D-Druck Produktion in Serienfertigung
Durch die Nutzung des 3D-Drucks entstehen umfassende Vorteile in der Maschinenbauindustrie. OTMK stellt seine Kriterien vor, mit denen man die Qualität eines 3D-Druckteiles bewerten kann:
„OTMK GmbH baut hochflexible Anlagen und Maschinen für die Primär- und Sekundär Industrie von Produkten jeglicher Art und Branche. Die meisten dieser Produkte kennt man aus dem Tag das Zuhause genutzt werden. Durch die Vielzahl unterschiedlicher Produkte, die wir in unseren Maschinen nutzen, benötigen wir Produkte die Beständig gegen Umgebungstemperatur sind, die an unseren Maschinen angebracht werden.
Diese Maschinen sind meistens Unikate speziell an dem Kunden angepasst, häufig sogar individuell an das Produkt angepasst. Zudem müssen die Produkte sehr leicht sein, da unsere Maschinen und anlagen mit hoher Dynamik verfahren. Durch diese Anforderungen sind wir auf den 3D Druck gekommen.
Möglichkeiten des 3D-Drucks
Im 3D-Druck, d.h. der additiven Fertigung entstehen 3-dimensionale Bauteile durch einen schichtweisen Aufbau.
Grundlegende Vorteile dieser recht neuen Technologie sind die Gestaltungsfreiheit bei der Konstruktion und Fertigung, die Geschwindigkeit sowie die geringen Kosten.
Dies ermöglich völlig neue Möglichkeiten in Funktion und Anwendung.
Wir können unseren Kunden Bauteile sowohl in Metall, Kunststoff als auch mit faserverstärkten Materialien anbieten.
Durch unsere Forschung im Bereich Additive Manufacturing / Rapid Prototyping sind wir führend auf dem Gebiet der generativen Fertigungsverfahren.
Kunststoff
- MJF – HP Multi Jet Fusion
- SLS- Selektives Lasersinterverfahren SLS
- SLA – Stereolithographie
- CARBON DLS – Carbon Digital Light Synthesis™
- FDM – Fused Deposition Modeling
- MJP – Multi Jet Printing MJP
- 3D-Druck mit Endlosfasern: Kohlefaser, Kevlar und Glasfaser
Vorteile des 3D-Drucks auf einen Blick
- Fertigungskosten um bis zu 80 % reduzieren: Bauteile können direkt aus dem 3D-CAD-Modell innerhalb von wenigen Tagen gefertigt werden, es sind keine Formen oder weitere Werkzeuge nötig.
- Entwicklungszeiten verkürzen: Herstellung von schnellen Prototypen oder Kleinserien. Seriennahe Werkstoffe sowie praxisnahe Funktionstests der Bauteile.
- Gestaltungsfreiheit: Freiformflächen, Hohlräume, Kühlkanäle, komplexe Geometrien, bionische Strukturen, Hinterschneidungen sind herstellbar.
- Funktionsintegration: Topologieoptimierung, komplexe Baugruppen können zusammen gefasst werden.
- Verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen: Sehr viel geringerer Materialeinsatz als bei substraktiven Verfahren, nicht genutztes Material kann wiederverwendet werden.
- Produktions- und Lieferzeiten verkürzen: Herstellung und Lieferung der fertigen Bauteile in wenigen Arbeitstagen.
- Reverse Engineering: Reproduktion von Bauteilen, z.B. Ersatzteile.
Kurzes Video
Simulation Video